๐Ÿ“‰ Bรถrsencrash โ€“ folgt jetzt der Immobiliencrash? Kommt es zu Margin Calls โ€“ auch in der Schweiz?

Und was bedeutet das für das Handwerk und den Bau?

Der Schweizer Aktienmarkt gerät unter Druck: Der SMI (Swiss Market Index) hat innerhalb weniger Tage über 6โ€ฏ%verloren. In einem angespannten Zins- und Inflationsumfeld steigt die Nervosität – nicht nur an der Börse, sondern zunehmend auch im Immobiliensektor.

 

๐Ÿ’ฅ Margin Calls in Sicht?
Wenn Kredite mit Aktien oder Immobilien besichert sind und die Kurse plötzlich fallen, drohen Nachschussforderungen (Margin Calls). In der Folge müssen Vermögenswerte verkauft werden – was die Dynamik verschärft. Ein Effekt, den man aus der Finanzkrise 2008 kennt.

 

๐Ÿ  Und der Immobilienmarkt?
Steigende Zinsen, sinkende Bewertungen und Unsicherheit an den Kapitalmärkten könnten auch in der Schweiz zu einem spürbaren Druck auf Immobilienwerte führen.
Institutionelle Investoren und Pensionskassen halten grosse Immobilienportfolios – eine Neubewertung hätte direkte Folgen auf das Anlageverhalten.

 

๐Ÿ”จ Was bedeutet das möglicherweise für das Schweizer Handwerk und den Bau?

๐Ÿ“‰ Sinkende Bautätigkeit:
Weniger Investitionen, Projektstopps oder verzögerte Finanzierungen könnten kurzfristig die Auftragslage trüben – vor allem bei Neubauten und Luxusprojekten.

 

๐Ÿ“ฆ Mehr Wettbewerb & Preisdruck:
Rückläufige Märkte führen zu mehr Konkurrenz um weniger Aufträge – was Handwerksbetriebe zu spüren bekommen könnten.

 

๐Ÿ—๏ธ Verschiebung hin zu Sanierung & Werterhalt:
Während Neubauprojekte stocken, gewinnt der Bereich Sanierung, Energieeffizienz und Werterhalt an Bedeutung – hier entsteht neue Nachfrage.

 

๐Ÿ’ฌ Transparenz wird entscheidend:
In unsicheren Märkten braucht es Orientierung. Plattformen wie handwerker.ch können hier als neutrale Drehscheibe dienen:
Sie liefern Daten, Bewertungen und Matching-Tools, die Vertrauen schaffen und helfen, die richtigen Partner für aktuelle Herausforderungen zu finden.

  • 07.04.2025